Am weitesten verbreitet ist sind Tomatenplantagen (eine von fünf Schweizer Tomaten stammt aus Genf), doch die Gemüsebauern pflanzen insgesamt mehr als hundert weitere Gemüsesorten wie Gurken, Feldsalat, aber auch Kürbis, Radieschen oder Fenchel an.
Auch der biologische Anbau nimmt zu und umfasst heute 20 Hektaren Freiland- und vier Hektaren geschützten Anbau.
Das Spitzenprodukt der Genfer Gemüsebauern ist die silbrig-stachelige Kardy de Plainpalais, welche die Landwirte mit ihrem traditionellen Wissen in einem langen Selektionsprozess hervorgebracht haben. Als erstes Schweizer Gemüse erhielt sie 2003 die geschützte Ursprungsbezeichnung AOP.